Bitte lest Euch die Ratschläge des VDH - Bayern mal durch.
http://www.vdh-bayern.de/der-hund-in-der-pupertaet.html
konsternierte Grüsse
Susanne mit Rahan und Monello
Moderator: Moderatoren
Daran denken, dass das Schütteln des Nackenfells die einzige, natürliche Strafe ist.
Denn er ist nun in einem ausgeprägten Lernstadium.
Melimaus hat geschrieben:Was mir aber auch noch aufgefallen ist
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Denn er ist nun in einem ausgeprägten Lernstadium.
Wir reden hier von der Pubertät. Da sagt man nicht umsonst "Gehirn wegen Umbau geschlossen". Das gilt für und Menschen, wie auch für unsere Hunde. Da ist alles andere wichtiger, als wirklich zu lernen. Wer schon mal einen pubertierenden Hund hatte, weiß das.
Ich frag mich echt, wer diesen schwachsinnigen Text verfasst hat
Selkie hat geschrieben:Richtig ist aber auch: gerade wegen des Umbaus ist das Hirn extrem empfänglich für Neues. Was während der Pubertät gelernt wird ist sehr stark persönlichkeitsprägend, es ist wirklich eine Zeit des intensiven Neu-Lernens.
Umso schlimmer, dass so brachiale Methoden empfohlen werden.
Kuvasusa hat geschrieben:Der geschlechtsspezifische Sexualhormonspiegel ist bei pubertierenden Hunden um ein 100 / 200-faches höher, als im normalen, ausgewachsenen, gereiften Zustand. Testosteron z.b. geht direkt ins Hirn und macht zwar hellhörig und wach und steigert die Aggressionsbereitschaft, richtet den Fokus aber auch viel mehr auf das, was dem Hund in der Situation ser Selbstfindung gerade wichtiger erscheint.
Trini hat geschrieben:Und genau so veraltet und unmoeglich finde ich den Begriff des Herrn im Hauses. Da war wohl der Schreiber auf Drog.. aeh Dominanztheorie.....