Ohje wenn ich da mal Bescheid wüsste. Aber schön was Einem alles so zugetraut wird. Ich fühl mich glatt ein bisschen kompetenter.
Als ich Barney umstellte, war er bereits ausgewachsen, deswegen musste ich da kein Welpen-Barf mehr machen. Aber ich bereue es, dass ich nicht schon früher umgestellt habe. Vorher hatte ich Angst dass ich iwas falsch mache. Nun habe ich Angst dass er durch die permanenten Durchfälle und der Mangelversorgung bleibende Schäden zurück behalten hat.
Bei dem was du schreibst, würde ich deswegen auch raten es mal mit dem
Barf zu probieren. Enorm wichtig ist das Ca/P Verhältnis und die Menge. Der Bedarf eines wachsenden Hundes ist natürlich größer als der eines ausgewachsenen Hundes. Das Problem ist generell, dass man bei natürlichen Nahrungsmitteln nicht sagen kann "da ist definitiv so und so viel drin". Das schwankt halt immer. Ich würde deswegen eher Eierschalenpulver füttern und keine Knochen und relativ penibel auch die Portionen ausrechnen (vor allem weil sie ja recht groß wird). Bei einem ausgewachsenen Hund muss man das nicht. Da sind dann auch Überversorgungen nicht mehr so wild, weil viele Stoffe (nicht alle) wieder ausgeschieden werden. Ich würd mich auch zusätzlich noch etwas mehr dazu einlesen-gibt einige ganz gute Bücher die Einem auch das Grundwissen rund um die Rohfütterung vermitteln.
Sind die Futterpläne auch für Welpen? Da würd ich auf jeden Fall drauf achten.
Ich hoffe du hälst uns auf dem Laufenden.