Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Rund um die Gesundheit Eurer Hunde.

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Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kirsten

Bei einer Diskussion unter Hundlern dieser Tage fiel mir auf, daß ich die Zwingerhustenimpfung recht vernachlässigt habe.
Wer impft dagegen? Warum bzw. warum nicht?
Welche Vor- und Nachteile bringt die Impfung?
Und zu guter Letzt: es gibt wohl eine per Spritze und eine durch die Nase? Wo ist da der Unterschied, ausser in der Verabreichung?

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Melimaus

Ich bin ja eh nicht so der Impfbefürworter ;) Eine vernünftige Grundimmunisierung ja, aber nicht jedes Jahr impfen. Ich kann nur sagen, dass ich die ersten 3-4 Jahre jedes Jahr hab impfen lassen. Auch Zwingerhusten. In diesen Jahren haben meine Hunde 2x im Jahr abgeschwächt den Zwingerhusten bekommen. Ich impfe seit 5-6 Jahren nur noch Tollwut (alle 3 Jahre) und seither hatten wir nur noch 1x Zwingerhusten, wo sie sich angesteckt hatten. Des Weiteren soll der Impfstoff eh nicht ein komplettes Jahr halten, sondern nur einige Monate und auch den Erreger, der hier am häufigsten vorkommt, gar nicht abdecken.
Beim nächsten Hund werde ich Zwingerhusten gar nicht mehr impfen lassen, weil die Impfung für mich total unsinnig ist (wie die Grippeimpfung für Menschen - das ist aber nur meine Meinung) :)

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kirsten

Ich hatte es damals drangegeben, weil Hope durch den Hundeverein trotz Impfung Zwingerhusten bekam.
Danach hat sie es ohne Impfung nie wieder bekommen. Wir hatten aber in den 10 Jahren, die ich im Verein bin, nur einmal Zwingerhusten.

Der eine Hundler in dem Gespräch hatte dieselbe Info wie Du, Meli = hilft nicht gegen alle Stämme, hält nur ein halbes Jahr.
ABER... er meinte, das gilt für die Impfung per Spritze.
Bei der durch die Nase würde mehr abgedeckt und sie würde länger halten?

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Melimaus

Das durch die Nase kenn ich nicht. Und auch wenn so ein Zwingerhusten nicht toll ist, denke ich immer noch, dass es gesünder ist, wenn Tiere und auch Menschen gewisse Krankheiten durchmachen und selbst eine Abwehr entwickeln (natürlich nicht alle Krankheiten). Aber durch die VIELE Impferei macht man meiner meinung nach das Immunsystem viel zu kaputt und verlagert die Krankheiten in das Erwachsenenalter

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kuvasusa

Als Halterin eines massiv Impfgeschädigten Hundes, denke ich ähnlich, wie Melimaus.

Ich bin für eine fundierte Grundimmunisierung und danach nur so viel wie zwingend nötig und so wenig wie irgend möglich.

Der Zwingerhusten jedoch ist eine multifaktorielles Sache, an der neben verschiedenen Viren und Bakterien auch schlechte Haltebdingen begünstigend mitwriken können. Die Viren sind hochansteckend und der Fluch dieser "Käfer" ist, dass sie laufend mutieren, in verschiedenen Nebenfomen auftreten und im Laufe der Zeit und Mutierung gegen die Impfseren immun werden können. Mittlerweile gibt es ja diese Schnupfimpfung, die effizienter wirken soll.

Ich finde, dass Hunde mit regelmässigem häufigen Kontakt mit Fremdhunden, oder die viel in Hundeparks, auf Ausstellungen und auf Hunde-Events laufen, vorsorglich geschützt werden sollten.
Gesunde Ernährung, saubere Haltung, gestärktes Immunsystem und ja, wenn nötig auch Impfungen.
Just my two Cents ....

Susanne mit Rahan und Monello

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kirsten

Na ja... Hope ist ab dem ich glaube neunten Lebensjahr nicht mehr geimpft worden, eben um sie nicht noch mehr zu belasten.
Aber mit Ayana bin ich viel unterwegs, werde wohl auch weiterhin die ein oder andere Prüfung laufen.
Es wird wohl ein Abwägen in Absprache mit dem Tierarzt werden...
Lieben Dank für Eure Anregungen.

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Race

bei uns im Verein ging letztes Jahr der Zwingerhusten rum , GsD waren meine geimpft und haben sich nicht angesteckt

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kuvasusa

Ich habe in der Tierklinik zig Impfdurchbrüche erlebt, - eben weil die Viren ständig mutieren und sich angepassen. Insbesondere nach Hundeausstellungen husten sie wieder in der Gegend herum. Trotz Impfungen !!! Deshalb ist mir die Schnupfimpfung, die offensichtlich mehr und effizienter abdecken soll, auch nicht unsympathisch.

Maros habe ich nach dem 8. Lebensjahr auch nicht mehr impfen lassen. Davor musste ich, wegen der vielen Ausstellungs,- und Hundesportplatz besuche.

Liebe Grüsse
Susanne mit Rahan und Monello

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon zippy

Susanne, die Viren mutieren nicht, sondern es sind meist andere Erreger (Viren oder Bakterien), die einen Zwingerhusten verursachen! Deshalb zählt so etwas auch nicht als Impfdurchbruch. Dazu müßte erwiesen sein, an welchem Erreger die jeweiligen Hunde erkrankt waren. Waren sie gegen Pi geimpft und erkrankten sie auch gegen Pi, dann wäre es ein Impfdurchbruch gewesen. Ist aber unwahrscheinlich, da der Pi-Impfstoff als Viruslebendimpfstoff zuverlässig und lange schützen müßte. Bei Bb wäre das eher vorstellbar.

Kirsten, da es keine Impfung gegen Zwingerhusten gibt, denn ZH ist ein Komplex, der von etlichen verschiedenen Erregern ausgelöst wird, heute der und morgen der, wie bei der Erkältung des Menschen, solltest Du vielleicht konkreter werden und sagen, welche Impfung Du meinst. Die Bb-Impfung wird meist nasal verabreicht, es gibt aber auch eine nasale Kombi mit Bb und Pi. In den Kombiimfungen mit Staupe, Parvo & Co ist meist nur Pi enthalten. Wenn ich es richtig erinnere, gibt es auch eine Injektionsimpfung nur mit Pi und Bb. Aber das kannst Du auf der Seite vom PEI überprüfen.

Warum ich nicht dagegen impfen lasse? Weil meine Hunde trotzdem eine Erkältung bekommen können durch andere Erreger, und, was viel wichtiger ist, weil es keine lebensgefährliche Erkrankung, sondern eine Erkältung ist. Für Menschen gibt es keinen Impfstoff gegen Erkältung, und gäbe es einen, würde ich ihn nicht nutzen. Wenn ich denken würde, daß Impfungen nicht schaden, könnte ich natürlich trotzdem dagegen impfen, weil's ja nicht schadet. Aber so denke ich eben nicht. ;)

LG
Ute

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Kirsten

zippy hat geschrieben:...
Kirsten, da es keine Impfung gegen Zwingerhusten gibt, denn ZH ist ein Komplex, der von etlichen verschiedenen Erregern ausgelöst wird, heute der und morgen der, wie bei der Erkältung des Menschen, solltest Du vielleicht konkreter werden und sagen, welche Impfung Du meinst...

Wie soll ich konkreter werden, wenn ich all diese Infos jetzt gerade zum ersten mal höre bzw. lese. ;) Ich will ja gerade Hintergrundinfos sammeln, um besser im Bilde zu sein.
In dem Gespräch und auch vor Jahren beim TA schien es mir so wie "man impft gegen Tollwut, Leptospirose, Parvovirose, Hepatitis,... und Zwingerhusten". Alles in einem Aufwasch.
Und der Unterschied zwischen "nasaler Impfung" und "subkutaner Impfung" war mir nicht klar. Darum die Frage hier.
Man kann mich jetzt verantwortungslos schimpfen, aber ich denke, ich werde weiterhin NICHT gegen Zwingerhusten impfen. Der Nutzen erschliesst sich mir nicht.
Auch gegen Borreliose impfe ich nicht.
Was nötig und sinnvoll ist, vor allem wo sie auf Prüfungen den ein oder anderen Hund treffen wird, wird gemacht, aber den Organismus belasten mit Stoffen, die eh nur zu einem Bruchteil helfen, möchte ich nicht.

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Sandra

Unsere Hündin wird nicht mehr geimpft. Sie ist gut 10 Jahre durchgeimpft worden und wenn der Hund einmal nen Titer aufgebaut hat, verfällt der nicht schlagartig.
Ich bin grundsätzlich auch für eine gute Grundimmunisierung und danach "soviel wie nötig und so wenig wie möglich"!
Ich lass mich auch nicht gegen jeden "Quatsch" impfen!

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Selkie

Kirsten hat geschrieben:Wer impft dagegen? Warum bzw. warum nicht?

Ich nicht, weil ich diese Impfung für nicht so nötig empfinde. Wie schon gesagt, ist Zwingerhusten ein Komplex an dem verschiedene Erreger beteiligt sind und die Impfung(en) decken bestenfalls 3 davon ab.
Welche Vor- und Nachteile bringt die Impfung?

Vorteil: der Hund ist für etwa ein Jahr gegen den geimpften Erreger geschützt.
Nachteil: der Hund ist deshalb noch lange nicht gegen Zwingerhusten geschützt.
Und zu guter Letzt: es gibt wohl eine per Spritze und eine durch die Nase? Wo ist da der Unterschied, ausser in der Verabreichung?

Die nasale Tropfimpung ist gegen Bordetella bronchiseptica. Das sind Bakterien, und Impfungen gegen Bakterien sind oft sehr schwierig. In diesem Fall allerdings ist die Impfung recht gut wirksam und mMn die sinnvollste "Zwingerhusten"-Impfung, die es derzeit gibt.

Zum Spritzen gibt es die altbekannte Parainfluenza-Impfung, die mMn wenig bringt (aber auch noch weniger schadet). Dann gibt es seit einiger Zeit auch eine Impfung gegen Adenoviren, die ich für völlig überflüssig halte, weil diese Viren nicht sehr bedeutend sind und (nach Meinung von studierten Leuten, die es wissen sollten) gar nicht zentral an der Erkrankung beteiligt sind, sonder eher "nebenbei" im erkrankten Hund auftreten.

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Trini

Ich persönlich, empfinde die Zwingerhusten-Impfung ähnlich wie die Grippeimpfung beim Menschen. Kann, muß aber nicht. Herr Hund hat es trotz Impfung als Welpe / Junghund erwischt. Ich persönlich setze eher auf Immunsystem-Aufbau. Bei Hunden in besonderen Situationen (ähnliche Kriterien wie bei der Grippeimpfung für Menschen) würde ich wohl impfen. Bei einem gesunden Hund eher nicht.

LG
Martina

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon zippy

Selkie hat geschrieben:Vorteil: der Hund ist für etwa ein Jahr gegen den geimpften Erreger geschützt.
Ob die Bb-Impfung ein ganzes Jahr schützt, weiß ich nicht. Aber die Pi-Impfung schützt länger, da es ein Viruslebendimpfstoff ist.

LG
Ute

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Nemo&Leonie

Nemo wird gegen Zwingerhusten geimpft. Hat ihn schon mal vor einer Infektion bewahrt! Ich verstehe nicht, dass es immer noch Leute gibt, die meinen, dass Impfungen dem Immunsystem schaden! Das ist völliger Blödsinn, ganz im Gegenteil: Sie stärken das Immunsystem! Finde diese Impfgegner zutiefst gefährlich, da durch sie beim Menschen Krankheiten wie Polio wieder aufgetaucht sind, die zuvor in D als ausgrottet galten.....aber das nur am Rande....

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Frau_Werwolf

Ich habe mich vergangenes Jahr wegen Zwingerhusten bei meinem TA erkundigt. Er hat mir die nasale Impfung empfohlen, die sehr wirksam sein soll, aber nicht lange hält. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, hätte ich für einen sicheren Impfschutz quartalsweise impfen lassen müssen. Er empfahl es für Hunde, die sehr stark wechselnden Hundekontakten ausgesetzt sind. Beispielsweise wenn man viele Ausstellungen besucht.

Mir persönlich ist das Impfintervall zu knapp und ich empfand es auch als sehr kostenintensiv, ohne eine wirkliche Sicherheit gegen Zwingerhusten zu haben. Denn er sagte, dass es natürlich trotz Impfung sein könne, dass der Hund Zwingerhusten bekäme.

Ich setze also auf Immunstärkung und achte darauf, dass ich nicht mehr zu früh bzw. spät im Jahr abtrimme. Denn durch zu frühes abtrimmen und starken Temperaturabfall hatte mein Hund sich einen sehr hartnäckigen Infekt eingefangen.

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Melimaus

Nemo&Leonie hat geschrieben: Ich verstehe nicht, dass es immer noch Leute gibt, die meinen, dass Impfungen dem Immunsystem schaden! Das ist völliger Blödsinn, ganz im Gegenteil: Sie stärken das Immunsystem! Finde diese Impfgegner zutiefst gefährlich, da durch sie beim Menschen Krankheiten wie Polio wieder aufgetaucht sind, die zuvor in D als ausgrottet galten.....aber das nur am Rande....


Zu viele Impfungen auf einmal belasten das Immunsystem. Denn kein Hund oder Mensch macht 4-5 Krankheiten auf einmal durch. Eine gute Grundimmunisierung ist das A und O und überflüssige Impfungen gibt es einige, die man weglassen kann (egal ob Hund oder Mensch - und dazu zähle ich jetzt nicht Polio).
Die Zwingerhusten-Impfung steht für mich persönlich in keinem Verhältnis zu Wirksamkeit, Kosten und Nutzen. Für mich persönlich eine überflüssige Impfungt (wobei sie bei anderen Hunden evtl. von Nutzen sein kann). Schade finde ich, dass man, wenn man gegen zu oft impfen und nur gewisse Impfungen ist, gleich als Impfgegner abgestempelt wird. Impfen ja, aber mit Verstand und nicht weil die Pharmaindustrie Geld damit verdienen möchte. :)

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon zippy

Melimaus hat geschrieben:Die Zwingerhusten-Impfung steht für mich persönlich in keinem Verhältnis zu Wirksamkeit, Kosten und Nutzen. Für mich persönlich eine überflüssige Impfungt (wobei sie bei anderen Hunden evtl. von Nutzen sein kann). Schade finde ich, dass man, wenn man gegen zu oft impfen und nur gewisse Impfungen ist, gleich als Impfgegner abgestempelt wird.
Richtig, so etwas verstehe ich auch nicht. Hier geht es um den Sinn oder Unsinn der Zwingerhustenimpfungen, nicht darum, ob man überhaupt jemals seinen Hund gegen irgendetwas impfen soll oder nicht.

@Nemo&..
Auch wenn Impfungen schützen können: Ein angeknackstes, schwaches Immunsystem wird nicht durch eine Impfung gestärkt, sondern für die Impfung wird ein gesunder Organismus benötigt, das Immunsystem muß funktionieren, um eine Immunantwort auf die Impfung zu erzeugen.

Auch mal ganz am Rande: Zu den Gründen des Auftretens von Polio solltest Du Dich mal genauer informieren.

LG
Ute

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Melimaus

Thema Polio. Ich war letztens beim Arzt Checkup und auch Aufklärung wegen impfen. Polio ist hier nicht mehr aufgetreten, es gab auch keinen Ausbruch oder dergleichen. Keine Ahnung ob das nicht vielleicht irgendeine Panikmache war. In Deutschland, sagte die Ärztin, dass es Polio nicht mehr gibt :)

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Trini

@ Nemo

Mein Hund ist grundimmunisiert, mehr nicht. Aufgrund seiner Herzgeschichte habe ich danach nie mehr impfen lassen, weil er eben kein gesunder Hund ist.

Die Bortadella-Impfung, sehe ich ehrlich gesagt wie die Grippe-Impfung beim Menschen. Genauso wie die Lepto-Impfung. Bei erhöhtem Risiko würde ich drüber nachdenken, aber aktuell besteht da bei uns kein Bedarf.

Wie schon geschrieben, hatte Herr Hund im Junghundealter einmal Zwingerhusten, da war er noch geimpft. Angesteckt hat er aber keinen unserer damaligen Kontakthunde. Seitdem gab es nie wieder Zwingerhusten. Letztendlich muß sowieso jeder selbst für sich und seinen Hund entscheiden welche Impfungen richtig und vernünftig sind. Eins der größten Probleme dabei dürfte allerdings sein, einen TA zu finden, der nur einzeln impft. Die meisten haben leider nur die 5- oder 6-fach Impfung auf Lager, weil Einzelimpfstoffe nicht nachgefragt werden. :roll: So zumindest meine Erfahrung.

LG
Martina

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon zippy

Trini hat geschrieben: Eins der größten Probleme dabei dürfte allerdings sein, einen TA zu finden, der nur einzeln impft. Die meisten haben leider nur die 5- oder 6-fach Impfung auf Lager, weil Einzelimpfstoffe nicht nachgefragt werden. :roll: So zumindest meine Erfahrung.
Wo ein Wille ist...und ich rede nicht nur für mich. In "meiner" TK gibt es neuerdings (u.a.) den SHP-Impfstoff von Nobivac, ohne Pi und ohne Lepto. Ich weiß nur noch nicht, ob die TÄ dort auch dafür drei Jahre eintragen. Wenn nicht, hätte ich aber schon einen Ausweich-TA (nur eben nicht in meiner Stadt), der es macht.

LG
Ute

Re: Impfung gegen Zwingerhusten - pro und contra

Beitragvon Dana

Unsere Hunde werden einmal im jahr geimpft.Und zusätzlich bekommen sie noch die nasenimpfung gegen zwingerhuste. Denn wenn man so viel Hunde hat wie wir ist es allemal Billiger.Wir hatten vor 3 Jahren zweimal kurz hintereinander Zwingerhusten da kommt eine ganz schön große Summe zusammen und seitdem wir jedes jahr einmal die Nasenimpfung machen haben wir keine Probleme mehr.


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