Zeitschrift Kot & Köter

Eigentlich hat unsere Redaktion das Thema Kot & Köter vor ein paar Tagen nur am Rande gestreift. Da war etwas mit der Facebook-Seite von Giftköder Radar, die einen Link zu oder über diese "Zeitschrift" gepostet hatten und es dann ziemlich übel zugegangen sein.

Nun schrieb uns ein Leser wegen der Zeitschrift Kot & Köter an und das er bei RTL Nord einen Bericht darüber gesehen hat und was man dagegen tun könnte. spiegel.de schreibt darüber unter anderem

Eine Nische im Zeitschriftenmarkt ist gefüllt: Der Hamburger Journalist Wulf Beleites bringt "Kot & Köter" heraus, das Blatt für Hundehasser. Finanziert wurde die erste Ausgabe per Crowdfunding. Unterstützer gibt es genug - Gegner aber auch. (...)
Die Blattlinie beschreibt der 66-Jährige im Editorial als "satirisch - bissig - realistisch". Man wolle übertreiben, "weil nur mit Übertreibung die Realität sichtbar wird, die Missstände aufgezeichnet werden". (...)

Ist die Kot & Köter Zeitschrift nun tatsächlich Satire? Oder nur ein Werk von einem Nicht-Hundefreund unter dem Deckmantel "Satire"?

Ehrlich gesagt würde ich die tatsächlich gerne mal lesen.
Ich wüsste gerne, über was man sich neben Bellen und Häufchen noch so aufregen kann.
Wie wollen die mehrere Zeitschriften zu dem Thema füllen?
Ich hoffe nur, dass es wirklich eher witzig geschrieben ist und der Hass nicht noch mehr geschürt wird.

Ich würde die mir auch mal durchlesen.

Ehrlich gesagt, kann ich aber auch die Nichthundehalter, die einen Hass auf uns HH haben, irgendwo verstehen. Da lässt man die Hunde auf Gehwege und am besten noch Spielplätze schei.... Unangeleinte Hunde rennen zu Menschen und belästigen sie (kann immer mal passieren, aber ein Entschuldigung sollte dann schon drin sein). Nein, natürlich rechtfertigt das nicht, dass man den Hund vergiften sollte, denn der Halter ist ja Schuld, aber ich kann nachvollziehen, warum man auch mal so eine Zeitschrift rausbringen möchte.

Wie er natürlich mehrere Zeitschriften füllen möchte, bleibt mir schleierhaft