Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Von der Zuchtvorbereitung bis zur Abgabe der Welpen.

Moderator: Moderatoren

Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Nemo&Leonie

Hab den heute bei youtube gefunden, ist schon 1 Jahr alt, aber ich denke, die meisten hier kennen den Bericht.





Finde es schon erschreckend, dass an den bestehenden Rassestandards so vehement dran festgehalten wird :shock: Finde auch die Erklärungen zum Thema Inzucht ganz interessant, zumal das ja im "alten" Forum grade Thema ist.
Das ist in GB noch deutlich krasser als in Deutschland, oder?


lg, Leonie


edit: Ganz übel finde ich das mit den Deutschen Schäferhunden und das die Welpen ohne Haarkamm bei den RR "eliminiert" werden :x !!! Das würde kein deutscher Züchter machen!

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon *Missy*

*hust

So viel besser sieht es in deutschland auch nicht aus. In die Zucht kommt was schön ist und zu7mindest den Pflicht-Gesundheitscheck besteht.
Aber was ist bei den ganzen Areitsrassen? Hilft einem Labrador Schönheit bei seiner Aufgabe? Hilft einem Border die Massen an zusätzlichem Fell? Wie soll der DSH etwas bewachen wenn er kaum noch laufen kann?

Ich bin nur froh das es noch Züchter gibt die die Rassen erhalten wollen wie sie waren, Schäferhunde mit geradem Rücken, Border Collies, die ausehen dürfen wie sie wollen, aber Arbeiten können und Möpse, die wieder Nase haben!

Trotzdem ist es bei vielen Züchtern wichtiger das die Welpen 1000 Spielsachen haben und ihm Wohnzimmer aufwächsen und zwar AUSSCHLIESSLICH dort, ja teilweise den Welpenkäufern empfohlen wird mit dem Hund nicht im Regen zulaufen, weil Hundi ja sonst dreckig wird...

Zucht ist schon so ein Thema :crazy:

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Hope

Man darf nicht vergessen, in England gibt es KEINE Pflichtuntersuchungen.

DAS ist schon ein sehr großer Unterschied.

Das Video ist schon viele Jahre alt und heuer bei der CRUFTS wurde vermehrt Hunden der Eintritt verwehrt, weil gesundheitlich sichtbar angeschlagen.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Pittiplatsch

Ich finde es auch einfach erschreckend was aus vielen Rassen geworden ist!
Wie schon passend in dem Beitrag gesagt, viele der Tiere sind mehr Mutanten als alles andere.

Hope hat geschrieben:Das Video ist schon viele Jahre alt und heuer bei der CRUFTS wurde vermehrt Hunden der Eintritt verwehrt, weil gesundheitlich sichtbar angeschlagen.


Am Ende des Berichts steht das die Doku von 2009 ist. Drei Jahre sind jetzt nicht gerade "viele Jahre", meiner Meinung nach ;)
Und wenn man heut schaut, nein wirklich viel hat sich nicht geändert!
Ist aber auch nur meine Meinung.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Retromops-Gisa

Es wird sich nur etwas ändern, wenn die Käufer den Blick heben!

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Flatcoated

Hope hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, in England gibt es KEINE Pflichtuntersuchungen.

DAS ist schon ein sehr großer Unterschied.

Das Video ist schon viele Jahre alt und heuer bei der CRUFTS wurde vermehrt Hunden der Eintritt verwehrt, weil gesundheitlich sichtbar angeschlagen.



Meines Wissens nach ist denen nicht der Eintritt verwehrt worden. Die Hunde die platziert wurden, also gewonnen haben, mussten dann zu einem Gesundheitscheck und da kam es bei den heurigen Crufts vor, das Hunden der gereichte Preis bzw. Titel entzogen wurde. Sicher weiß ich es von einem Clumber Spaniel aufgrund der hängenden Augenlider.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Hope

Flatcoated hat geschrieben:
Hope hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, in England gibt es KEINE Pflichtuntersuchungen.

DAS ist schon ein sehr großer Unterschied.

Das Video ist schon viele Jahre alt und heuer bei der CRUFTS wurde vermehrt Hunden der Eintritt verwehrt, weil gesundheitlich sichtbar angeschlagen.



Meines Wissens nach ist denen nicht der Eintritt verwehrt worden. Die Hunde die platziert wurden, also gewonnen haben, mussten dann zu einem Gesundheitscheck und da kam es bei den heurigen Crufts vor, das Hunden der gereichte Preis bzw. Titel entzogen wurde. Sicher weiß ich es von einem Clumber Spaniel aufgrund der hängenden Augenlider.



Das auch...aber es wurden auch Hunde nicht zugelassen, die sichtlich Probleme hatten - so solls auch sein.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Andreas

Retromops-Gisa hat geschrieben:Es wird sich nur etwas ändern, wenn die Käufer den Blick heben!


Es würde schon reichen, wenn man sich dort zu einer verbindlichen Zuchtordnung durchringen könnte welche wenigstens zum teil der hiesig üblichen Beinhalter und nicht nur einen "Code of Ethics" verwendet.

Man muss aber auch sagen, das die Doku nur eben das Zeigt was sie zeigen soll. Es gibt in GB durchaus auch gute und vernünftige Hunde. Nur sieht man auf der Cruft eben nicht diese eher nicht. Viele Züchter interessieren sich für dieses Gedöns nicht. Auch wenn es einen anderen Eindruck erweckt.
Es gab mal eine Doku über britische Parforcehunde und Trailer, das krasse Gegenteil von dem, was in der Cruft-Doku gezeigt wird.

Genauso wie hier, die guten Hunde hat man auf den CACIB`s eher selten. Die sieht man auf Pfostenschauen, Club-Interner und auf Prüfungen.
Klar es ist verschieden je nach Rasse, bei den Gesellschaftshunden ist es mehr als bei den anderen.

Ich finde es der weilen ziemlich daneben, wenn man versucht die Rassehundezucht im gesamten in Misskredit zu bringen, in dem man nur die Kehrseite der Medaille zeigt und diese Fokussiert. Das scheint aber der Trend der Zeit zu sein und ist nicht nur an diesem Fall so.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Nemo&Leonie

Andreas hat geschrieben:Ich finde es der weilen ziemlich daneben, wenn man versucht die Rassehundezucht im gesamten in Misskredit zu bringen, in dem man nur die Kehrseite der Medaille zeigt und diese Fokussiert. Das scheint aber der Trend der Zeit zu sein und ist nicht nur an diesem Fall so.



Die Frage ist ja, warum das grade so ist! Menschen gehen auch nur auf Demos, wenn sie mit der momentanen Situation in ihrem Land nicht zufrieden sind. Ich finde das kann man durchaus mit Dokus vergleichen. Wenn es in der Rassehundzucht sooo toll ablaufen würde, dann wären Dokus auch nicht so kritisch ihr gegenüber.
Es war auch nie die Rede davon, die ganze Rassehundzucht in Verruf zu bringen, aber es ist doch wohl offensichtlich, dass einige Rassen Probleme haben. Dazu zählen u.a. Mops, Pekinese, Englische Bulldogge und einige mehr. Jeder Mensch mit ein bisschen Verstand sollte sehen (auch als Laie), dass es nicht für den Hund gut sein kann, wenn er kaum noch Luft bekommt und bevor er vor Überhitzung umkippt, auf einen Kühlakku gesetzt werden muss (!!!), oder wenn er sich weder auf natürlichen Wege fortpflanzen, noch Welpen gebären kann. Das es immer auch die "gute Seite" gibt, ist ja damit nicht bestritten.

Solange es noch zu viele gibt, die so verantwortungslos züchten und sich im Denken der Vereine und Züchter nichts ändert, darf es auch kritische Dokus darüber geben.

Trotzdem ist natürlich klar, dass nicht alle Rassehunde total krank gezüchtet sind!

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Flatcoated

Hope hat geschrieben:
Flatcoated hat geschrieben:
Hope hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, in England gibt es KEINE Pflichtuntersuchungen.

DAS ist schon ein sehr großer Unterschied.

Das Video ist schon viele Jahre alt und heuer bei der CRUFTS wurde vermehrt Hunden der Eintritt verwehrt, weil gesundheitlich sichtbar angeschlagen.



Meines Wissens nach ist denen nicht der Eintritt verwehrt worden. Die Hunde die platziert wurden, also gewonnen haben, mussten dann zu einem Gesundheitscheck und da kam es bei den heurigen Crufts vor, das Hunden der gereichte Preis bzw. Titel entzogen wurde. Sicher weiß ich es von einem Clumber Spaniel aufgrund der hängenden Augenlider.



Das auch...aber es wurden auch Hunde nicht zugelassen, die sichtlich Probleme hatten - so solls auch sein.


Natürlich soll es so sein - mein Beitrag hätte nichts gegenteiliges behaupten sollen. Aber wenn schon beim Eingang alle mit sichtlichen Problemen abgestoppt bzw. herrausgezogen wurden verstehe ich nicht, weswegen dann - gerade bei "Qualzuchten" dann die platzierten Hunde nochmals zum Check geführt wurden. Die hätten ja sogesehen schon gar nicht bis zum Ausstellungsring gelangen dürfen?!

Der Sinn am Eingang bereits solche Hunde abzuziehen, besteht ja darin, dass auch ein Bild solch einer Qualzucht für die Zuseher verschwindet. Ebenso wie in Ö kupierte Hunde auf Shows verboten sind, bzw. man auch versucht in Clubzeitschriften keine kupierten Hunde zu zeigen, damit sie auch aus dem Kopf der Leute verschwindet, denn nur was man oft sieht kann als "schön" oder "niedlich" oder was auch immer die Gründe dafür sind, empfunden werden! Dies fand ich dann sehr gut, dass man einfach das Bild eines kupierten Hundes aus den Köpfen der Leute nehmen möchte.
Und so sollte es auch bei den extremen Qualzucht-Beispielshunden sein...

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Andreas

Nemo&Leonie hat geschrieben:Die Frage ist ja, warum das grade so ist! Menschen gehen auch nur auf Demos, wenn sie mit der momentanen Situation in ihrem Land nicht zufrieden sind.


Ja und Nein, ich sehe das relativ, auch weil die Menschheit dank der Medien immer mehr Realitätsfremd wird. Da ich mich auch auf weiteren "Fronten" mit solchen Dingen befassen muss. Ja leider muss, bin ich mir dessen ziemlich sicher. Bis auf ein paar wirklich wichtigen Dingen, viele Demos bei mehr Sachlichkeit unnötig wären. Ausser bei Dingen wo die Leute aufgrund ihrer Gesinnung eh andere Meinung sind. Siehe Castor. Viele Demonstranten wissen gar nicht wirklich, wie die Zusammenhänge wirklich sind, aber Hauptsache dagegen. Glaubt ernsthaft einer, das bei den 10-14 Jährigen die da mitmachen einer weiss was es genau mit diesen Transporten auf sich hat? Man lese nur mal die Kommentare unter Nachrichten in den Online-Medien, da graut es einem gewaltig.
Wir haben so gut wie keine objektiven Medien mehr. Selbst die öffentlich Rechtlichen lassen zunehmend an Objektivität vermissen. Der SWR ist das beste Beispiel ...was da an Unsachlichkeit abgeliefert wird, geht teilweise unter keine Kuhaut mehr.
Da zieht sich durch alle Bereiche, sei es Naturschutz, Tierschutz, Umweltschutz, Politik. Was der Sender abliefert hat mir kritische Medien nichts mehr zu tun. Das ist Boulevard-Journalismus der immer häufiger auf dem Rücken anderer Gruppen ausgeübt wird.
Die Menschen bekomme das schlechte vorgekaut weil sich das eben am besten verkauft und das immer und immer wieder, bis sie glauben es ist alles schlecht. Über gutes und positives will keiner Berichten weil es nicht zu einer Sensation passt. Wir haben eine gute Resozialisierungsquote bei Kriminelle. Davon berichtet man nicht. Wir haben RTL-Qualitäsmedien, durch diese wurde das Bild Harz4, Jugend etc, neu definiert. Die Realität sieht anders aus, nehmen aber immer weniger wahr oder wollen es gar nicht mehr akzeptieren.
Und gerade das Internet ist Maßgeblich daran beteiligt das jeder, der auch nur ein Hauch Skepsis zeigt, genau das findet um sich in ein dagegen zu festigen. Und jeder der ein Hang zu Verschwörungen hat, findet im Netz auch die für ihn passende Quelle. Wenn eine Meinung immer mehr bestätigt wird, egal wie Seriös die Quellen sind, gibt es immer weniger einen Grund eine Meinung zu ändern.

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Hope

Nunja, man sieht halt beim Eingang auch nicht alles - teilweise sind dort ja keine TÄ sondern nur vom TA befugtes Personal um die Impfpässe zu kontrollieren usw.
Viele Hunde in Boxen etc. pp.

Und es scheint ja auch in anderen Ländern immer wieder wer durch zu rutschen - auch kupierte, jüngere Hunde. :pscht:
Wenn das nicht gemeldet wird, dann ist es natürlich schwer.

Es ist ja schonmal gut, dass selbst England, die Zuchtmäßig wirklich kaum vorgaben haben, etwas unternimmt =)

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Nemo&Leonie

Andreas hat geschrieben:weil die Menschheit dank der Medien immer mehr Realitätsfremd wird.


Dieser Satz stimmt effektiv nicht! Menschen, die durch die Medien realitätsfremd werden, haben nicht die Fähigkeit zu reflektieren und zu hinterfragen. Die gabs auch schon vor 300 Jahren, als es noch kaum Medien gab. Als Zuschauer/Leser/Zuhörer hat man selbst die Aufgabe möglichst objektiv mit dem gesehenen/gelesenen/gehörten umzugehen! Wer das nicht tut und alles glaubt, was er so sieht/liest/hört ist selbst schuld. Es ist nicht "die Menschheit", sondern es sind die Menschen, die auch in ganz anderen Zeiten alles geglaubt haben, was man ihnen erzählt. Ist also nicht die Schuld der Medien. Und es sind auch nicht alle Menschen, sondern ein Bruchteil davon.
Um so eine Aussage tätigen zu können, gehe ich davon aus, dass du einer der wenigen Menschen bist, die nicht realitätsfremd werden durch die Medien? :denken: Soll kein persönlicher Angriff sein, aber das klingt ein bisschen so für mich... ;)


Andreas hat geschrieben:Wir haben so gut wie keine objektiven Medien mehr. Selbst die öffentlich Rechtlichen lassen zunehmend an Objektivität vermissen. Der SWR ist das beste Beispiel ...was da an Unsachlichkeit abgeliefert wird, geht teilweise unter keine Kuhaut mehr.



Medien sind niemals objektiv. Genauso wie Menschen niemals objektiv sein können. So "böse" wie sie dargestellt werden, sind sie bestimmt nicht. Meist sind Medien dann plötzlich objektiv, wenn sie die Meinung des Zuschauenden/Lesenden/hörenden wiederspiegeln :roll:
Klar, RTL, RTL II etc. sind auf Blödzeitungsniveau, weil sie einem die Meinung, die man haben soll, bereits vorgeben! Aber es zwingt keiner irgendjemanden sich diese Sender anzuschauen oder die Blödzeitung zu lesen....komischerweise tun das aber auch Menschen, die sich im Nachhinein wieder drüber aufregen :roll:
Ich finde auf den dritten Programmen (3Sat, SWR, NDR, WDR etc.) aber auch auf ARTE kommen sehr gute Berichte (ist nur meine Meinung). Nicht alles ist gut und manche Sachen sind bestimmt auch in die ein- oder andere Richtung übertrieben, aber im Großen und Ganzen finde ich diese Sender sehr informativ und auch relativ objektiv. Hast du ein konkretes Beispiel für Unsachlichkeit?
In dem Film, um den es hier eigentlich geht, kritisieren nur Leute die Rassehundzucht, die sich damit beschäftigen: Wissenschaftler, Biologen etc. Also ich vertraue den Aussagen von Leuten eigentlich schon, die sich in ihrem Beruf mit nichts anderem beschäftigen ;) Blauäugig bin ich deshalb noch längst nicht...

Andreas hat geschrieben:Und gerade das Internet ist Maßgeblich daran beteiligt das jeder, der auch nur ein Hauch Skepsis zeigt, genau das findet um sich in ein dagegen zu festigen. Und jeder der ein Hang zu Verschwörungen hat, findet im Netz auch die für ihn passende Quelle.


Er findet auch in diversen Verschwörungstheorie-Büchern die passenden Quellen. Das Internet verstärkt doch nur das, was früher auch nicht anders war.


Lg, Leonie :winken:

Re: Qualzuchten bei Rassehunden (Londoner Kennel Club)

Beitragvon Andreas

Gekürzt wegen OT- Bleiben wir beim Thema....

Nemo&Leonie hat geschrieben:In dem Film, um den es hier eigentlich geht, kritisieren nur Leute die Rassehundzucht, die sich damit beschäftigen: Wissenschaftler, Biologen etc. Also ich vertraue den Aussagen von Leuten eigentlich schon, die sich in ihrem Beruf mit nichts anderem beschäftigen ;) Blauäugig bin ich deshalb noch längst nicht...

Dieser Film legt seinen gesamten Foukus auf die Negativseite. Das ist soweit auch in Ordnung, wenn gleich eine ausgewogene Berichterstattung besser wäre..... Die ÖfR sind aber verpflichtet auch die Gegenseite gegenüber zu stellen. Wurde das irgendwann gemacht? Nein! Dafür wird dieser Beitrag von vielen anderen Medien aufgenommen und gebetsmühlenartig ohne zu Hinterfragen weiter verwendet.
Die Form der Berichterstattung bedient sich alt bekannter Methoden zur Manipulation. Dramatik und stetiges Wiederholen von Schlagwörter hinterlegt mit dramatischen Bildern und beschnittene Aussagen derer die man Vorführen möchte.
Da passen dann Scenen von einem versuchten Interview zwischen Tür und Angel, besonders gut. Gut wenn die Person welche man zur Rede stellen will keine Zeit hat. Das wirkt dann immer Abgewimmelt und bringt die Würze in solchen Themen. :roll:

Vertrauen in Aussagen von Wissenschaftler und Biologen? Gerade bei solchen Gruppen muss man erst mal die Vita der Personen betrachten und recherchieren. :roll: Bei Biologen am besten noch dreimal genauer hinschauen.

kritisieren nur Leute die Rassehundzucht

Wirkung- Nein man kritisiert nicht DIE Rassehundezucht, sondern Teile daraus. Man kritisiert bestehende Misstände!


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