Ich habe heute in einer Wirtschaftszeitung einen Artikel über Wirtschaft & Hunde gelesen. In diesem Artikel steht, dass sich das Leben mit Vierbeinern in den letzten Jahren massiv geändert hat.
Urlaubsreisen könnten nun "sorgenfrei" angetreten werden, weil die klassischen Hundesitter, wie der nette Nachbar oder die Familie nicht mehr notwendig seien. Oft lese ich aus diversen Forenbeiträgen, dass es nicht immer leicht ist, im Bekanntenkreis wen zu finden.
Nun meint der Artikel weiter, man könne den eigenen Hund immer mehr bei professionellen Dienstleistern, wie in einem "Pfötchenhotel" während des eigenen Urlaubs abgeben.
Wie seht ihr das als Hundebesitzer - habt ihr auch das Empfinden, dass Urlaubsreisen und damit mehr Zeit für sich, in den letzen Jahren durch das wachsende Angebot leichter geworden sind?