Hallo ihr Lieben,
ich stehe gerade vor der Frage, ob ich mich auf eine Stelle uuuunglaublich weit weg bewerbe und dann mit dem Hund ein, zweimal im Monat für ein paar Tage zu meinem Freund pendle.
Darum versuche ich mir auszumalen, wie so eine Pendelstrecke theoretisch aussähe.
Die längste ICE-Strecke wären etwas über 6 Stunden. Das ist viel, aber so lang müsste mein Rüde eigentlich auch ohne Pinkelpause durchhalten (wenn er mal Durchfall haben sollte, wär das natürlich etwas anderes...).
Oder meint ihr, dass das zu riskant ist? Wie ist das eigentlich mit Beinchenhebgelegenheiten an Bahnhöfen? Findet man so etwas oder muss man den Hund an Laternen am Bahngleis machen lassen, wenn es keine Bäume oder Grünflächen in Bahnhofsnähe gibt?
Was ist wohl angenehmer: Mehrere Stunden Maulkorb oder mehrere Stunden Transportbox? Eigentlich ist er es bisher gewohnt, halb auf einer Decke neben mir und und halb auf meinem Schoß zu liegen und zu schlafen. Auf dem Boden ist er bisher noch nie Zug gefahren.
Kann ein Hund auf eine Bahncard mitfahren oder muss ich jedesmal den vollen Presi für ihn zahlen?