Hundd ins Tierheim ... und dann???

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Hundd ins Tierheim ... und dann???

Beitragvon Chaosqueen

Wenn ein Hundebesitzer - ohne Angehörige, aber mit Hund - plötzlich ins Krankenhaus muss und weder Zeit noch Geld hat sich um eine private Unterbringung zu kümmern, was passiert dann mit dem Hund, wenn das Tierheim ihn mit nimmt? Wird er dort bis der Besitzer das Krankenhaus verlassen kann, oder wird der Hund aus Kostengründen sofort weiter vermittelt?

Ich möchte mich gerne über das Rechtliche, nicht über das Logische informieren.
Kennt sich da jemand von euch aus?

Re: Hundd ins Tierheim ... und dann???

Beitragvon Kirsten

Ich kannte einen ähnlichen Fall, da mußte der Besitzer nicht ins Krankenhaus, sondern ins Gefängnis.
Es war eine überschaubare Haftstrafe von ein paar Wochen / Monaten. Und so lange blieb der Hund auch im Tierheim, denn er ist und bleibt ja Eigentum des Besitzers.
Wieso sollte so ein Hund weiter vermittelt werden? Die Unterbringungs- sprich Pensionskosten trägt der Besitzer, nicht das Tierheim.
So war es zumindest im hiesigen Tierheim. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß es in anderen Heimen anders läuft.

Oh... nicht ordentlich gelesen... Dein Besitzer hat ja kein Geld.
Ich denke, daß er entweder eine Regelung finden muß, die Kosten zu begleichen, oder den Hund selber zur Vermittlung frei gibt. Ohne sein Einverständnis wird aber der Hund nicht einfach so vermittelt werden können.

Re: Hundd ins Tierheim ... und dann???

Beitragvon *Missy*

Ich denke man kann ja in den meisten Fällen mit dem Tierheim sprechen. ich wüsste nicht was dagegen spricht, wenn man das Geld auf zweimal oder so bezahlt oder abarbeitet. Das Tierheim an sich will ja nich tum jeden Preis nen Hund vermitteln und so einfach ist das auch gar nicht den passenden Besitzer zu finden...


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