Urteil gegen Sex mit Tieren

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Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Race

wie schrecklich die Menschen doch sind
ich verstehe nicht wie man auf solche Idee kommen kann , aber wenigstens hat das Gericht dagegen entschieden

http://www.merkur-online.de/nachrichten ... 80655.html

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

Der Verein ist bekannt und total verschrieen. Am Anfang haben sie noch mit diversen Tierschutzvereinen zusammen gearbeitet, weil sie auch nicht wollten, dass die Tiere "vergewaltigt" werden, sondern es NUR "einvernehmlicher" Sex mit Tieren gibt. Tiere können sich ja auch sooo menschlich ausdrücken, was für eine Ironie.

Aber sobald das neue Tierschutzgesetz endlich verabschiedet ist, sind sexuelle Handlungen mit Tieren endlich wieder strafbar!!! :daumenrauf:

Hier ist übrigens mein Artikel, wo ich vor einiger Zeit noch darüber berichtet habe - ich hoffe, dass ich ihn dann bald ändern kann!!

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Race

ich könnte da einfach nur kot...
wie kann man nur auf solch einen Gedanken kommen , geht doch mal garnicht

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

Wem sagst du das. Ich kann so einiges nicht verstehen, wie manch Mensch tickt. So wie dieser Verein Sex mit Tieren als legal ansieht, so möchte ein anderer Verein (glaub aus Holland), dass Sex mit Kindern erlaubt wird - egal wer das liest. Für mich ist das KRANK.


Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Feiticeira

Das ist pervers und ekelhaft. Ich bin froh dass es bald endlich ein Gesetz dagegen kommt.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Dass Geschlechtsverkehr einem Tier in der passiven Rolle weh tut und damit ganz klar verboten gehört und auch ist, steht außer Frage.

Aber wie steht ihr dazu, wenn das Tier keine Schmerzen hat, z.B. wenn es den Menschen selbst aktiv penetriert oder wenn es um Oralverkehr in der einen oder anderen Rolle geht, und zwar immer so, dass das Tier weggehen kann, wenn es etwas nicht möchte?

Ein Interview, in dem das schwierige Thema meiner Meinung nach gut und differenziert betrachtet wird, hier: http://www.sueddeutsche.de/politik/ehem ... -1.1548925

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

sand hat geschrieben:Aber wie steht ihr dazu, wenn das Tier keine Schmerzen hat, z.B. wenn es den Menschen selbst aktiv penetriert oder wenn es um Oralverkehr in der einen oder anderen Rolle geht, und zwar immer so, dass das Tier weggehen kann, wenn es etwas nicht möchte?


Ich halte gar nichts davon, dass Mensch und Tier auf diese Weise intim werden.
Ich bin sicher kein Maßstab und kein Psychologe. Ich habe auch keinerlei Probleme mit Schwulen, Lesben, oder Menschen, die auf außerwöhnliche Sexpraktiken stehen. ABER NUR wenn es einvernehmlich passiert. Wenn zwei meinen sie müssten sich gegenseitig schlagen, vollko.... etc., bitteschön. Solange beide das wollen.
Wie aber kann sich ein Tier wirklich äußern? Würde man, wenn man in einer sexuellen Gefühlslage ist, es wirklich merken, ob es dem Tier noch Spaß macht oder es schon umgeschlagen ist? Es kann ja wohl kaum eine neutrale Person beobachten und sagen "stop" jetzt mag er nimmer.
Und gerade weil ein Tier nicht sprechen kann, wie oft wird ein Verhalten falsch gedeutet. Daher für mich persönlich: Sex mit Tieren, NEIN.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Melimaus hat geschrieben: Wie aber kann sich ein Tier wirklich äußern? Würde man, wenn man in einer sexuellen Gefühlslage ist, es wirklich merken, ob es dem Tier noch Spaß macht oder es schon umgeschlagen ist? Es kann ja wohl kaum eine neutrale Person beobachten und sagen "stop" jetzt mag er nimmer.
Und gerade weil ein Tier nicht sprechen kann, wie oft wird ein Verhalten falsch gedeutet. Daher für mich persönlich: Sex mit Tieren, NEIN.


Naja, ob das Tier dabei sexuelle Lust verspürt oder nicht, ist wieder noch eine andere Frage. Wahrscheinlicher ist, dass das Tier etwas anderes dabei denkt / empfindet. Sagen wir mal, wenn ein Hund seinem Herrchen oder Frauchen die Genitalien leckt. Dann denkt es höchstwahrscheinlich nicht daran, Liebe oder Sex zu machen, sondern es mag einfach den Geschmack. Das tut ihm nicht weh, und es kann jederzeit damit aufhören. Die meisten von uns haben so einen Versuch vermutlich schon einmal unterbunden. Aber andere Menschen genießen es offenbar und unterbinden es nicht, vermutlich belohnen sie es auch, damit das Tier es wieder tut. Trotzdem steht es dem Tier frei, die Zunge nicht rauszustrecken und wegzugehen.

Auf welcher rechtlichen oder moralischen Grundlage kann nun so eine Situation vom Staat bestraft werden? Wenn niemandem weh getan wird oder die Psyche Schaden nimmt? Nur, weil andere Menschen den Gedanken daran eklig finden? Auf so einer willkürlichen emotionalen Grundlage sollten keine Gesetze aufbauen, so einen Staat fände ich gruselig.

Wie gesagt, wenn ein Tier Schaden nimmt, sollte es unter Strafe stehen. Auch Massentierhaltung, grausame Tierversuche etc. etc. Aber so eine Situation, die nur bizarr und eklig ist, darf nicht vom Staat bestraft werden: "Nicht alles Widerliche verdient staatliche Strafe".

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

Ob es jetzt dem Tier schadet, wenn es einen Menschen leckt, kann ich nicht beurteilen, würde aber klar zu nein sagen. Hier geht es aber sicher um den Schritt, der dann eventuell weitergegangen wird. Dass es dem Mensch, der auf Tiere steht, wohl nicht mehr ausreichen wird. Denn darum geht es, um den eigentlich Akt mit dem Tier.
Denn wenn ein Mann ein Tier mit seinem Genital penetriert, dann ist das sicher nicht toll für das Tier. Die meisten Tiere werden nur sexuell um sich fortzupflanzen, weniger aus Lust (klar gibt es die auch, aber kaum einer hält sich Affen, etc.).
Aber auch wenn eine Frau oder ein Mann meint sich von einem Hund besteigen zu lassen, kann das nicht nur für den Mensch böse enden, sondern für den Rüden auch.

An sich mag ich mir gar nicht vorstellen, warum, wieso, weshalb man auf so etwas stehen kann und macht. :?

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Die Penetration ist auch seit jeher strafbar, weil es eben darunter fällt, dass Wirbeltiere verletzt werden.

Was aber eben bedenklich und meiner Meinung nach schlichtweg falsch ist, ist, wenn Leute danach rufen, die sexuellen Handlungen nicht als Tierquälerei, sondern als sexuelle Handlungen unter Strafe zu stellen.

Ob ein (nicht-sadistischer!!) Zoophiler so, wie du es darstellst, sobald er einmal harmlos mit Lecken-Lassen angefangen hat, immer weiter geht und am Ende dann ein Tier dann doch verletzt (wie du es darstellst) werden Psychologen besser beurteilen können. Ich wage es aber zu bezweifeln. So etwas wird allen fremden Sexualpraktiken unterstellt, und da weiß ich von mehreren, dass es nicht stimmt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ausgerechnet bei Zoophilen anders sein sollte.

Wenn sich ein menschliches Heterosexuelles Paar z.B. darauf einigt, dass sie keinen Analsex wollen, weil die Frau das ablehnt und Angst vor Schmerzen hat, besteht doch auch nicht die Gefahr, dass der Mann das nach ein paar Monaten einfach trotzdem macht. Zoophile Menschen mögen auf andere Dinge stehen als heterosexuelle oder homo- oder bisexuelle Menschen, aber Grenzen erkennen und langfristig einhalten können meiner Erfahrung nach auch Männer im sexuellen Rausch.

Insofern finde ich dein Argument "Wenn man erst einmal nicht-schädliche Praktiken erlaubt, folgen auch schädliche Praktiken" nicht plausibel.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

Ich weiß nicht, ob man Mensch/Mensch mit Mensch/Tier überhaupt vergleichen kann. Ich denke wohl eher nicht. Wenn nun Mann und Frau miteinander Sex haben und sie Anal nicht möchte, so können sie trotzdem Geschlechtsverkehr miteinander haben. Das geht beim Tier ja nicht. Und ich glaube nicht, dass wenn man auf Tiere steht, einem lecken ausreicht.
Aber du hast natürlich Recht, ich bin kein Psychologe. Ich gehe da von meinem normalen Menschenverstand aus. Wenn ich eine Beziehung habe (und die Zoophilen haben ja angeblich eine Beziehung mit ihrem Tier), dann gehört Geschlechtsverkehr einfach dazu.

Ohje, was für ein Thema ;)

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Ja, klar denkt man beim Wort "Sex" sofort an Geschlechtverkehr, aber das ist bei Zoophilen wohl gar nicht der Fall: Zoophile haben ganz platt gesagt die Tiere wirklich "lieb" und wollen Ihnen nicht weh tun. Die werden sich daher mit Lecken begnügen.

(Überleg mal: Lesben penetrieren sich ja im Normalfall auch nicht und nennen es "Sex". Man kann also ein erfülltes Sexualleben haben, ohne dass es immer zur Penetration kommt. Soweit ich von schwulen Freunden weiß, wird Analsex auch nicht in jeder Beziehung praktiziert. Das stellen die Medien anders dar, weil man als heterosexueller Mensch oft vergisst, dass Sex auch komplett ohne das obligatorische "Rein Raus" schön und befriedigend sein kann.)

Wer ein Tier penetriert, ob aus sexuellem oder sadistischen Trieb oder aus einer ungesunden Grupüpendynamik (Mutprobe) oder aus sonstigen anderen Gründen, ist ein A*** und gehört bestraft.

Aber eben als Tierquäler und nicht nicht als sexuell Perverser.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Feiticeira

Ich finde es gehört verboten. Tiere sind Lebewesen mit Gefühlen und sind allein schon deswegen schützenswert. Anders als Menschen können sie nicht ausdrücken ob sie etwas nicht wollen oder ob sie etwas wollen. Auch ein "freiwilliger" Schritt kann womöglich gar nicht so freiwillig sein. Wir können nicht in den Kopf rein schauen und sehen was das Tier davon hält. Deswegen können sexuelle Handlungen nie einvernehmlich sein. Alles was im Einvernehmen geschieht, finde ich in Ordnung (solange kein Schaden angerichtet wird). Da das bei Tieren nicht zutrifft, lehne ich es ab.

Unsere Gesetze sind moralisch. Schon der Grundsatz "Du darfst nicht töten" ist eine christliche Ansicht. Bei uns gibt es kein "Auge um Auge", weil es unsere christliche Tradition der Nächstenliebe verbietet. Für mich ist die gesamte Gesetzgebung deswegen schon so moralisch. Dass man Andere nicht abzocken darf, empfinde ich als vollkommen richtig. Man könnte aber auch daher gehen und sagen "selbst Schuld wer sich abzocken lässt".

Als Pädagoge bin ich schon in meiner Arbeit moralischen Fragen ausgesetzt, die durchaus einen rechtlichen Rahmen haben. So muss man aufpassen dass das Kindeswohl nicht gefährdet ist-bei Gefährdung MUSS man intervenieren. Schon die Auslegung was das ist, ist höchst moralisch. Auch die Frage wann interveniert wird, ist höchst moralisch. Das Kind das Fast Food bekommt, den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzt und womöglich Probleme in der Schule hat weil sich nicht um es gekümmert wird, wird eher eine Begleitung des Jugendamtes erfahren, als ein Kind was gut in der Schule ist, das aufgrund familiärer psychischer Grausamkeiten aber eine Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt. Wer leidet da wohl mehr? Daran scheint sich das ja nicht wirklich zu richten.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

sand hat geschrieben:Ja, klar denkt man beim Wort "Sex" sofort an Geschlechtverkehr, aber das ist bei Zoophilen wohl gar nicht der Fall: Zoophile haben ganz platt gesagt die Tiere wirklich "lieb" und wollen Ihnen nicht weh tun. Die werden sich daher mit Lecken begnügen.


Kann ich nicht so wirklich glauben. Erinnert mich irgendwie an die Menschen, die Kinder ja auch nur lieb haben und nichts machen würden, was ihnen weh tut.
Für mich ist da eine Grenze überschritten. Tiere und Kinder darf man lieb haben, aber ohne Beziehungs- und Sexualgedanke dahinter. Solche Menschen sind für mich krank.
Und wer sich an Tieren vergeht ist für mich ein Tierquäler und sexuelle pervers! Von Kinder möchte ich jetzt hier gar nicht reden

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Feiticeira, Meli: Soll also eine Frau, die es genießt, wenn ihr Hund sie leckt, bestraft werden? Wenn ja: Wofür eigentlich genau?

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Feiticeira

Weil sie ein Tier für eine sexuelle Handlung missbraucht.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

Feiticeira hat geschrieben:Weil sie ein Tier für eine sexuelle Handlung missbraucht.


Zustimm

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Und wenn sie sich die Hand lecken lässt, während sie es sich mit der anderen Hand unter der Bettdecke selbst macht? Dann hat die Frau auch Lustgewinn daraus und für den Hund ist es nur ein Handlecken. Soll das dann auch strafbar sein? Nach eurer Definition ja auf jeden Fall.

Es ist so schwer, Grenzen zu ziehen, wieso es jetzt einmal strafbar ist, den Hund schlabbern zu lassen und beim anderen Mal nicht, wenn es für das Tier selbst ja keinen Unterschied macht. Darum wäre es sinnvoller, vom Tier auszugehen und nicht davon, dass die eine Handlung nun für den Menschen das Etikett "sexuell" und die andere Handlung das Etikett "nicht-sexuell" bekommt. Das ist doch absolut willkürlich und kaum aufklärbar, es gibt keine Beweismittel, ob der Mensch Lust verspürt hat oder nicht.

Wenn nicht strafbar ist, WAS getan wird und ob das Tier zu Schaden kam, sondern nur, ob der Menschn Lust verspürt hat oder nicht - eine Gerichtsverhandlung darüber muss im Chaos enden.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Race

ich bin einfach nur sprachlos

schon diese Idee zu haben ist für mich unvorstellbar

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon sand

Ja, natürlich stößt der Gedanke im ersten Moment auf Ablehnung. Wie so vieles, was einem fremd ist. Und genau das ist der Grund, warum Gesetze nicht basisdemokratisch und spontan verabschiedet werden, sondern durch viele Gremien gehen, von Experten wie Psychologen, Soziologen u.a. diskutiert werden und dann erst verabschiedet.

Tierquälerei ist bereits strafbar. Was neu ist, ist die Forderung danach, dass auch nicht-schmerzhafte Handlungen mit Tieren, bei denen ein Mensch Lust empfindet, von der Exekutiven unseres Staates bestraft werden sollen.

Das, was ich vorgestellt habe, scheint jetzt eine sehr spezielle Situation zu sein. Aber genau solche Situationen sind es ja, die die alte Rechtlage (Gewalt gegen Tiere ist strafbar) von dem neuen Gesetz, nach dem ihr ihr ruft, unterscheiden: Eine sexuelle Handlung mit einem Tier, bei dem das Tier NICHT zu schaden kommt. Darum sollten sich Leute, die dieses neue Gesetz wollen, sich bitteschön auch damit auseinandersetzen, worum es dabei denn eigentlich geht.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Melimaus

sand hat geschrieben:Ja, natürlich stößt der Gedanke im ersten Moment auf Ablehnung. Wie so vieles, was einem fremd ist.


Der Gedanke stößt mich auch bei mehrmaligen darübernachdenken ab. Genauso Kinderliebe, Beschneidungen von Mädchen etc. Zwar nicht zu vergleichen, ist einem aber alles fremd. Und trotzdem werde ich das nie verstehen und auch nie Gutheißen können.
Daher bin ich froh, dass es nun endlich ein Gesetz geben wird, was den Sex mit Tieren verbietet.

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Sandra

Mir fehlen da auch irgendwie die Worte und kann keine richtigen finden :eh:
Befürworte das neue Gesetz natürlich sehr!

Das mit den Grenzen ziehen ist schon so eine Sache...
Manche ziehen ja beim Sex mit dem Partner schon früher Grenzen als andere.
Ob es schon strafbar sein sollte, wie es eben schon beschrieben wurde bzgl. Handlecken und mit der anderen selbstbefriedigen...keine Ahnung...es schadet dem Tier jedenfalls nicht. Aber "mißbraucht" wird es ja quasi schon...schwierige Sache...

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Knurrig

Der Vereinszweck ist ja wirklich kurios.
Ich stelle mir ernsthaft die Frage, wie man für so etwas werben kann, also wie das konkret aussehen soll?

Rein von der Frage her unter welchem Aufmacher das getan werden soll... Ich kann mir niemanden Vorstellen, der für sowas Werbeplattformen zur Verfügung stellt oder auch nur Infomaterial druckt.

Was haben diese Leute sich dabei eigentlich gedacht? :lol:

Re: Urteil gegen Sex mit Tieren

Beitragvon Friedrich

Ich finde, das ist ein sehr krankes Thema, der Wunsch mit seinem Tier zu schlafen kann nicht normal, menschlich und richtig sein.

Echt traurig, dass davon auszugehen ist, dass wir nicht erahnen können, was hinter dem einen oder anderem Fenster an Tierquälerei passiert.

Ich frage mich leider auch, was eine Illegalisierung bringen soll. Klar ist das gut, weil die Leute anfangen zu denken im Sinne von "Oh Illegal, dann ist es wohl nicht richtig..." aber mal im Ernst. Ein Tier kann keine Anzeige erstatten oder irgendwie "petzen". Es wird doch dabei bleiben, dass es so weiter geht. Frei nach dem Motto "Was in meinen vier Wänden passiert sieht und weiß keiner und geht auch keinem was an." Total traurig...


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