70 Hunde in Moskau vergiftet

In Moskau wurden von selbsternannten Doghunter bereits 70 Hunde vergiftet.

Wegen getöteter Hunde in einem Moskauer Park jagt die Polizei in der russischen Hauptstadt selbsternannte «Doghunter». Mindestens 70 Tiere wurden mit ausgelegten Ködern vergiftet.

http://www.blick.ch/news/ausland/streun ... 42028.html

Oh Gott wie krank.

Ja, es ist zur Zeit wieder schlimm dort. Es ist nicht bei dem einen Park geblieben. Diese sogenannte Doghunters setzen diese Aktion von Süd nach Nord im Moskauer Gebiet fort. Und nicht nur in den Park's, Die gleiche Substanz wurde auch in Innenhöfen von Mietshäusern gefunden.
Auch wurde einige Wachhunde auf Firmengeländen vergiftet.

Alleine in einer der Moskauer Kliniken wurden in den letzten Tagen über 20 vergiftete Hunde eingeliefert.

Viele der vergifteten Hunde sind keine Straßenhunde, sondern Familienhunde.

Warum genau tun dass diese Doghunter denn? Ist das eine Bewegung? Hier liegen ja auch manchmal Köder aus-aber das sind wohl eher Einzeltäter. Das liest sich ja eher so, als wäre in Russland da eine ganze Gruppe aktiv. Die armen Tiere...

Für mich macht es auch einen organisierten Eindruck.
Moskau hat, soweit ich weiss, schon auch ein Straßenhunde-Problem. Ich kann mir gut vorstellen, das zu Hundehass neigende Personen sich dann berufen fühlen etwas gegen Hunde zu unternehmen.

Wie grausam!
Diese Menschen sind der Grund, weshalb ich mich für unsere Art so oft schäme.

Ja, sie waren in einem Forum organisiert. Dort gaben sie Giftködermischungen, Medikamente die für Tiere tödlich sind bekannt, veröffentlichten wo zur zeit ein Hunderudel sich niedergelassen hat, wo es gerade ein Wurf Welpen gibt und halt viele andere Sachen die Hundehassern so durch den Kopf gehen. Planten nächste Aktionen.
Vor einigen Monaten oder halbem Jahr, weis ich nicht genau, wurde deren Forum gesprengt und dann geschlossen. Deren private Daten wie: Voller Name, Adresse, Beruf, zum Teil Arbeitgeber, Fotos, auch manchmal Daten derer Angehörigen wurde im I-Net veröffentlicht. Mit dem Spruch " Das Land soll seine "Helden" kennen.
Diese Doghunters gibt es nicht nur in Moskau sondern in ganz ehm. UdSSR.
Damals, als die Sache mit der Ukraine so öffentlich wurde, verabredeten sich russische DH mit den ukrainischen um gemeinsame Züge in Ukraine zu unternehmen oder bestärkten sie per I-Net.
Darunter sind nicht nur normale Arbeiter, sondern Journalisten, Anwälte...
Nicht wenige von denen haben selber Hunde Zuhause.

In einem der moskauer Parks sind Fleyer von denen aufgetaucht wo sie sich zu den Taten bekennen und verlangen das ALLE Hunde, egal welcher Größe oder Gemüts mind. an der Leine, besser mit Maulkorb geführt werden sollen.
Darauf ist auch ein angebliches Beißopfer zu sehen, ein Kleinkind. In Wirklichkeit ist das Kind ein Brandopfer aus Sri Lanka.

Jetzt, in diesem Moment, wird um das leben eines Staff Rüden gekämpft, der erst vor kurzen ein Zuhause bekommen hat.
Nach dem abendlichem Spaziergang ging es ihm plötzlich schlecht, es kam blutiger Schaum aus dem Maul, er krampft...

Halt durch Junge.